In der Medizin wird Sauerstoff gezielt zur Therapie eingesetzt, im sportlichen Bereich zur natürlichen Leistungssteigerung. Für viele wird Sauerstoff als Jungbrunnen angesehen. Durch die Sauerstoffsauna wird der Sauerstoffhaushalt des Organismus messbar verbessert, d. h. in einer Steigerung der Energiereserven des Körpers und in der Stimulierung seiner biochemischen Abläufe. Aufgrund der besseren Verträglichkeit kann in Verbindung mit Sauerstoff länger sauniert werden, so wird die Wirkung der Sauna noch zusätzlich gesteigert. Bei einer Beimischung von 4 l Sauerstoff je Minute, steigt die Sauerstoffkonzentration in der Atemluft auf 30 – 35 %.
Mögliche positive Wirkungen:
- Bis zu sechsfach höhere Sauerstoffaufnahme durch Aktivierung der roten Blutkörperchen.
- Ruhigerer, tieferer Schlaf und dadurch höhere Leistungsbereitschaft.
- Milderung von Stimmungsschwankungen.
- Geringere Tendenz zur Übersäuerung der Muskulatur.
- Linderung bei Beschwerden wie Migräne, Tinitus oder Herz-/Kreislaufproblemen.
NEGATIVE IONEN, die Vitamine der Luft. Die „klare“ Luft nach einem reinigenden Gewitter, der erholsame reine Duft bei einem Waldspaziergang, das Sauerstoffbad am Wasserfall – diese wunderbaren Erfahrungen sind das Ergebnis von negativ ionisiertem Sauerstoff in höchster Konzentration. Negative Ionen haben eine enorme „Reinigungskraft“. Sie verbinden sich in der Luft mit Staub und Partikeln, die ihrerseits überwiegend positiv geladen sind. Diese Verbindungen sinken zu Boden, die Atemluft wird gereinigt.
Mögliche positive Wirkungen:
- Anregung des Zellstoffwechsels und höhere Kollagenproduktion.
- Erhöhter Schutz vor Krankheitserregern durch Aktivierung der Flimmerhärchen in den Atemwegen.
- Verbesserung der Hautdurchblutung durch sanften Massagereiz.
- Unterstützung des Selbstreinigungsprozesses der Lunge.
- Steigerung von Konzentration und Leistungsfähigkeit.